Best of 2010: Was ich dieses Jahr geschrieben habe
December 23, 2010
Was von 2010 bleibt: 6 Artikel, 2 Interviews, 1 Referat, 1 Liveblog und 1 Buch, die gut genug sind, nochmals erwähnt zu werden.
- Der Journalist im Netz – was muss er sein, was muss er können?
- How an Ancient Greek Thinker Can Help Us Understand Technology
- Wie Journalisten selber Schlagzeilen machen
- Facebook Needs to Change Its Relationship Status With Music From “It’s Complicated” to “It’s Love”
- «Als Grüner bin ich in meiner Karriere öfter angeeckt denn als Schwuler»
- «Schweizer Onlinemedien glauben zu sehr, Geschwindigkeit sei ihr grösster Trumpf»
- Swiss Music Awards: Yello räumen zwei Steine ab, DJ Antoine gewinnt inoffiziellen Bad-Taste-Preis
- Heul doch! Musikdownloads müssen sterben.
- Johnny Cash verabschiedet sich
- Kurzbefehl – Der Kompass für das digitale Leben
Ein Destillat dessen, was mich ständig beschäftigt: der Journalismus und das Internet.
Mein Talk bei TEDxZurich. Ein Plädoyer für mehr echten Skeptizismus in der Beurteilung von Technologie.
Mein J’Accuse an meinen früheren Arbeitgeber und an die Schweizer Presse insgesamt.
Facebook hat 2010 fast alles richtig gemacht. Musik nicht. Meine Strategiekritik an Facebook.
Ein langes Interview mit dem Berner Regierungsrat Bernhard Pulver für die SonntagsZeitung.
Ein Interview, in dem ich darlege, wie ich die Zukunft des Journalismus in der Schweiz sehe.
Der in der Schweizer Musikszene inzwischen gleichermassen gefürchtete und geliebte Live-Blog von den Swiss Music Awards. Fortsetzung 2011.
Meine Erklärung, weshalb die Zukunft der Musik Streaming und physischen Tonträgern gehören wird.
Eine Herzensangelegenheit. Plattenkritik von Johnny Cash’s allerletztem Werk, American Recordings VI.
Genau, etwas war da noch. Das Buch.